heartfish - Ein Podcast zum Thema Herzgesundheit

Stents: die unsichtbaren Helfer bei verstopften Gefäßen

March 16, 2023 Patrick Arendt, Prim. Dr. Karl Mayr
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Stents: die unsichtbaren Helfer bei verstopften Gefäßen
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Ablagerungen an den Gefäßwänden, sogenannte Plaques, sind eine ernstzunehmende Gefahr für Herz, Gehirn und andere Organe. In dieser Episode erklärt Prim. Dr. Karl Mayr die Stent-Implantation als effektive Methode, um den Blutfluss zu sichern und mögliche gesundheitliche Schäden abzuwenden. Lernen Sie, was bei diesem Eingriff passiert, wann ein Stent notwendig ist, welche Potenziale und Risiken damit verbunden sind und warum medizinisches Training eine wichtige Rolle bei der Nachbehandlung spielt.

Nicht vergessen: Nach der Stent-Implantation sind blutverdünnende Medikamente notwendig, damit sich keine Blutgerinnsel innerhalb des „Fremdkörpers“ bilden.

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Disclaimer:

Der heartfish Podcast stellt lediglich Informationen bereit und ersetzt keine medizinische Beratung. Bevor Sie mit einem Trainingsprogramm beginnen, empfehlen wir dringend, sich mit Ihrem behandelnden Arzt oder medizinischem Fachpersonal zu besprechen. Jegliche Handlungen oder Tätigkeiten, die aufgrund von hier bereitgestellten Informationen und gezeigten medizinischen Anwendungen unternommen werden, liegen in der Verantwortung der Person, die sie ausführt. Insbesondere bei vorliegenden chronischen Erkrankungen sollten Sie besondere Vorsicht walten lassen. Sollten während eines Trainingsprogramms Schmerzen, Beschwerden oder Unannehmlichkeiten auftreten, empfehlen wir, das Training sofort zu unterbrechen und einen Arzt aufzusuchen.

0:00 Dr. Karl Mayr: Ein Stent ist eine künstliche Gefäßstütze, die ein verengtes Blutgefäß offen hält und stabilisiert, damit das Blut wieder ungehindert fließen kann.
Ein kleines zylindrisches Drahtgeflecht, das circa zwei bis fünf Millimeter breit ist und etwa 20 Millimeter lang ist und es wird an einer verengten Stelle mit Hilfe eines Katheters und eines Miniaturballons eingeführt, entfaltet und bleibt dann permanent dort in der Gefäßwand platziert. Das Risiko einer Thrombose nach einer Stent-Implantation liegt bei einer wirklich guten Blutverdünnung bei unter ein Prozent.

(Musik)

0:50 Patrick Arendt: Herzlich willkommen zu einer neuen Folge vom heartfish-Podcast. Mein Name ist Patrick Arendt und heute geht es um die Stent-Implantation.
Haben Sie schon mal davon gehört? Wenn Sie unter der Corona-Herzkrankheit leiden oder bei Ihnen sonstige Gefäßverengungen festgestellt wurden, haben Sie sich bestimmt schon mal damit auseinandergesetzt. Was bei einer Implantation passiert und wann so etwas Sinn macht, erfahren Sie in den nächsten Minuten. 1:19 Falls Sie uns noch nicht kennen sollten, heartfish hilft Menschen mit Herz-Kreislauf-Störungen oder chronischen Erkrankungen ihre Gesundheit zu fördern und die Lebensqualität zu steigern. In unseren Online-Videokursen zeigen wir Schritt für Schritt, wie sich mit gezieltem Training, Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit verbessern lassen. Mit der begleitenden Habfisch-App steht zudem ein praktischer Assistent zur Verfügung, der Trainingstagebuch und Motivationstrainer in einem ist. Mehr über uns, die Kurse und die App erfahren Sie auf unserer Website heartfish.io. Und wenn Sie uns auf YouTube zuschauen, abonnieren Sie am besten gleich unseren Kanal, damit Sie keine weitere Podcast-Folge mehr verpassen. Über das heutige Thema der Stent-Implantation rede ich aber natürlich nicht alleine. Bei mir im Studio ist einer der Mitbegründer von heartfish und Leiter eines ambulanten Rehazentrums, der Cardiomed, Doktor Karl Mayr. Hallo, Charles!

2:19 Dr. Karl Mayr: Hallo Patrick!

Patrick: Möglicherweise haben einige unserer Zuhörer und Zuhörerinnen noch nie von einem Stent gehört, kannst du uns kurz erklären, was das ist oder unter welchem Wort man den Stent sonst eventuell kennt?

Dr. Karl Mayr: Also ein Stent ist eine künstliche Gefäßstütze, die ein verengtes Blutgefäß offen hält und stabilisiert, damit das Blut wieder ungehindert fließen kann. Ein kleines zylindrisches Drahtgeflecht, das circa zwei bis fünf Millimeter breit ist und etwa 20 Millimeter lang ist und es wird an einer verengten Stelle mit Hilfe 2:58 eines Katheters und eines Miniaturballons eingeführt, entfaltet und bleibt dann permanent dort in der Gefäßwand platziert. Das dient zur Behandlung von Menschen mit Arteriosklerose. Hierbei bilden sich Einlagerungen von Kalk, Blutfetten und Bindegewebe an den Gefäßinnenwänden. Es entstehen sogenannte Plaques. 3:22 Wenn die Stelle komplett verschlossen wird, dann besteht Lebensgefahr, da entsteht ein Herzinfarkt. Der Stent drückt die Einlagerungen nach außen, entfernt sie aber nicht. Die Arteriosklerose ist nämlich eine chronische Erkrankung und die geht an allen anderen Gefäßgebieten des menschlichen Körpers weiter, aber dafür und zum Entstehen der Arteriosklerose wird es einen weiteren Podcast geben, das wird jetzt würde jetzt zu weit führen. Die Arteriosklerose ist eine Erkrankung, die man nach heutigen Stand nicht rückgängig machen kann. Keine heilbare Erkrankung, sondern eine Erkrankung, die mit dem Alter zu tun hat, wobei Alter was sehr relativ es ist. Es gibt Menschen, die haben sehr frühzeitig altersassoziierte Ablagerungen je nach dem Risikofaktorenprofil, in dem sie leben. 4:14

Patrick: Du sprichst von Arteriosklerose. Brauchen also alle Patienten mit verengten Blutgefäßen einen Stent?

Dr. Karl Mayr: Erst, wenn die Arthrose zu einer Verengung der Herzkranzgefäße führt, wenn man unter einer koronaren Herzerkrankung leidet und gerade eben einen Herzinfarkt hatte, dann ist es ein Zeichen dafür, dass Plaques so weit, gedient sind, dass sie das Gefäß soweit einigen, dass kein Blut oder nur mehr sehr wenig Blut fließen kann. Und das führt dann bei Anstrengung zu einer Brustenge und wenn das Gefäß ganz zugeht, dann besteht eben ein Herzinfarkt. Bei Durchblutungsstörungen an Armen und Beinen kann man auch einen 4:57 Stent Einbauen, wenn die Artrostrose eben in diesem Gefäßgebieten zu einer Einengung führt. Auch bei verengten Heilschlagadern können Stents eingebaut werden in der sogenannten Carotis um das Schlaganfallrisiko zu reduzieren. Auch bei Problemen im Bereich der großen Schlagader, im Brustkorb oder auch in der Bauchaorta können krankhaft erweiterte Hauptschlagadern mit einer Stent Implantation oder einer Gefäßstütz-Implantation 5:28 behandelt werden. Auch wenn Tumore Hohlorgane wie Gallenwege, Luftröhre oder Speiseröhre an einengen, kann man mit einem Stand den Durchfluss wiederherstellen.

Patrick: Du sprichst von verschiedenen Röhren und Wegen im Körper. Nun wissen wir ja alle, dass Blutgefäße an sich unglaublich kleine Gefäße im Körper sind. Und ich frage mich jetzt aber wie man da einen Drahtgitter einsetzen kann, was dann in die Arterie irgendwo reinkommt. Ist das ein komplizierter Eingriff?

Dr. Karl Mayr: Also einfach ist eigentlich Eingriff sicher nicht. Es gibt bei den Kardiologen, die das schon seit Jahren machen, mittlerweile eine wirklich gute Routine. Allerdings, wie du richtig sagst, das Gefäßsystem verengt sich bis in die Finger und Zehenspitzen so weit, dass es nicht vorstellbar ist, alle Gefäßareale mit einem Draht oder einem Ballon oder einem Stand zu erreichen. Man erreicht die ersten paar Meter von einem Gefäßgeflecht, das hunderttausend Kilometer aneinander gereiht ausmacht. Also man kann, wenn man die Gefäße des menschlichen Körpers aneinanderreiht, zweieinhalb Mal um den Äquator herum. 6:50 Bei einer Herzkatheteruntersuchung wird von der Leiste oder vom Arm aus oder vom Handgelenk aus eben ein Katheter eingeführt und dieser kleine Kunststoffschlauch wird über eine Arterie des 7:02 Armes oder des Beines bis zur Aortaklappe vorgeschoben, wo die Herzkranzgefäße entstehen. In die Mündung der Herzkranzgefäße hinein wird zunächst ein Kontrastmittel gespritzt um zu sehen wie sich das Gefäß darstellt wo die Einigung sitzt und dann wird eben bis zu dieser Einengung ein Schlauch oder ein Katheter vorgeschoben, auf dem ein Ballon sitzt, der dann aufgeblasen wird und diese Einengung an die Wand gepresst wird. Das klingt jetzt relativ einfach, so einfach ist das natürlich nicht, aber wie gesagt, die Kollegen in den Spitälern haben da schon sehr gute Erfahrung damit gemacht und haben eine sehr gute Expertise.
Der Katheter und auch der Ballon werden nach der Stent-Implantation wieder entfernt und das Stent bleibt drinnen und schützt die Gefäßwand. Unter Umständen kann der Patient am darauffolgenden Tag schon wieder entlasten werden, außer er hatte einen Herzinfarkt Er sollte aber einige Tage noch eine Schonfrist einhalten nach der Katheterimplantation.

8:03 Patrick: Und nachdem ich dann dieses Drahtgitter irgendwo in meinem Körper habe, kann ich danach wieder ganz normal meinem Alltag nachgehen?

Dr. Karl Mayr: Na ja, es gibt schon einige wenige Dinge zu beachten. In erster Linie geht es darum, dass einem bewusst sein muss, dass diese Einengung eben entstanden ist auf der Basis von all den bekannten Risikofaktoren und dass natürlich, wenn man diese Risikofaktoren nicht optimal beeinflusst, weitere Gefäßeinengungen auftreten werden. 8:33 Nach einer Stent-Implantation muss man auch lebenslang Medikamente einnehmen und zwar Medikamente, welche die Blutgerinnung hemmen. Der Stent ist ein Fremdkörper und Fremdkörper werden vom Körper wenn möglich immer ausgegrenzt oder 8:49 überzogen von Endothelzellen und Entzündungszellen und auch Blutplättchen. Und damit die Endothelzellen Zeit haben sich wieder auszubreiten und den Stent auszukleiden, muss man in dieser Phase die Blutplättchen daran hindern, sich dort einzulagern. Außerdem kann es dazu kommen, dass das Stent ja als Fremdgewebe eine gewisse Narbe setzt im Gefäßsystem drinnen und in diesem Narbengewebe Bindegewebe zu wuchern beginnt, welches zwischen den Maschen des Stents in das Gefäß wieder einwachsen. 9:30 Das nennt man dann eine In-Stent-Restenose, eine neuerliche Stenose, die entsteht im Stent drinnen. Und um das zu verhindern, sind die Stents meistens beschichtet mit einem Medikament, dass diese Proliferation der Bindegewebszellen verhindert. Natürlich sind im Anschluss eine regelmäßige Kontrollen beim Kardiologen angezeigt, wo es nicht nur darum geht, die Risikofaktoren entsprechend zu kontrollieren, zu messen und auch die die erhobenen Werte soweit zu verbessern, wie es derzeit eben den wissenschaftlichen Standard entspricht. Bei erneuten Symptomen – Ich habe gesagt, es ist eine chronische Erkrankung, die woanders natürlich weitergehen kann. Können wie die Symptome auftreten, mit Bruchschmerzen Atemnot oder auch eine Leistungsschwäche – sollte man sofort zum Arzt gehen.

Patrick: Du hast jetzt ein paar Dinge genannt, die eventuell nach der Implantation auftreten können. 10:31 Aber so alles in allem ist eine Stentiplantation an sich schon recht sicher, oder?

Dr. Karl Mayr: Also schwerwiegende Komplikationen bei der Stent-Implantation sind sehr, sehr selten. Es können natürlich auch Gefäßeinrisse passieren im Bereich des Stents, die dann dazu führen womöglich, dass ein weiterer Stent an den ersten Stent angeschlossen werden muss. Das Risiko einer Thrombose nach einer Stent-Implantation liegt bei einer wirklich guten Blutverdünnung bei unter ein Prozent. So muss aber in jedem Fall verhindert werden, indem eben nach einer Stent-Implantation sehr konsequent diese beiden Blutplättchenhemmer, die da gegeben werden, eingenommen werden. 11:20 Heutzutage werden wie gesagtfast nur beschichtete Stents implantiert mit einem wachstumshemmenden Medikament, so dass die Gefahr einer Stent-Restenose relativ gering ist. Stents aus reinem Metall sowie selbstauflösende Stents werden derzeit nicht empfohlen, bei den selbst auflösenden Stents sind weitere Studien in Planung oder auch schon in der Durchführung, da sind die Bücher noch nicht geschlossen. Die Stent-Implantation ist in jedem Fall eine sehr wirkungsvolle Behandlung. Die Stent-Implantation rettet das Leben, wenn sie durchgeführt wird in der akuten Situation, also bei der akuten Agina Pectoris oder der instabilen Agina Pectoris oder gar bei einem Herzinfarkt, da ist eine Stent-Implantation lebensrettend. In den anderen Fällen, wenn ein Stent implantiert wird, bei einer sogenannten Belastungs-Angina Pectoris, dann lindert der Stent in jedem Fall die Beschwerden dauerhaft und zeigt eben auf, dass was nicht in Ordnung ist und das ist für viele Patienten eben ein Anlass, tatsächlich etwas an ihren Lebensstil, an ihren Lebensumständen zu ändern. Eine Stent-Implantation hat bei einer Angina Pectoris auf jeden Fall eine höhere Erfolgsrate als die reinen Medikamenteneinnahme. 12:39 Wenn mehrere Stents implantiert werden müssen, lohnt sich eventuell eine Bypassoperation. In einer Situation, wo mehrere Stenosen, hochgradige Stenosen sehr abgangsnahe oft festgestellt wurden, mag es sein, dass man statt einer Implantation eine Bypassoperation durchführen muss. Es gibt aber auch eine sehr gute Studie, die zeigt, dass eine ähnlich gute prognostische Entwicklung zu erwarten ist, wenn anstatt der Stent-Implantation ein sehr konsequentes Trainingstherapieprogramm absolviert wird. 13:20 In Wirklichkeit muss der Ablauf aber so sein, dass die Implantation die Beschwerden beseitigt und nachher ein konsequentes Trainingstherapieprogramm und ein konsequentes medikamentöses Programm zur Senkung der Risikofaktoren eingeschlossen wird.

Patrick: Und du hattest anfangs geschildert, dass ein Stent, wenn er denn eingesetzt wird, das Gefäß zwar wieder weitet, aber die Einlagerung an sich nicht beseitigt. Besteht also jederzeit das Risiko, dass sich anderswo andere Gefäße auch wieder verengen und ein neuer Stent eingesetzt werden muss?

Dr. Karl Mayr: Letztendlich ist eine Stent-Implantation keine Heilung, beseitigt, wie gesagt, Symptome oder rettet Leben in der akuten Situation, wenn man schnell genug mit dem Ballon und mit dem Stent in der im Herzkranzgefäß drinnen ist bei einem Herzinfarktereignis. 14:16 Man muss immer bedenken, die zugrundeliegende Erkrankung wird durch den nicht beseitigt. Das liegt an dem Patienten selber, die Ursachen zu beseitigen, damit die Artrosklerose sich nicht weiter ausbreitet. Wie gesagt, Ausdauertraining ist eine ganz, ganz wesentliche Angelegenheit in dieser Materie kann nicht nur die Lebenserwartung, sondern vor allem auch die Lebensqualität der Patienten, die eine bekannte Ateriosklerose haben deutlich erhöhen. Einstieg in eine eine effiziente, wirksame und sichere trainingstherapeutische Maßnahme ist relativ leicht, appgestützt über heartfish, über den heartfish-Kurs kann das jeder, für sich beginnen. Idealerweise macht man natürlich nach einer Implantation oder erst recht nach einem Herzinfarkt ein Rehabilitationsprogramm in Österreich besteht da die Möglichkeit ein einjähriges Rehabilitationsprogramm zu absolvieren und während des Rehabilitationsprogramms wird auch schon sehr oft mit dieser mit diesem appgestützten Trainingstherapiekurs gearbeitet.

Patrick: Das waren wieder viele Informationen, die ich jetzt nochmal ganz versuche, kurz zu komprimieren. 15:34 Ich sehe also, dass man vor einer Implantation keine Angst haben muss, sondern eher vor dem, was passieren könnte, wenn die Gefäßverengung bestehen bleibt. Wer sich einer Herzkatheteruntersuchung unterzieht, kann auch gleich einen Stent eingesetzt bekommen. 15:52 Und um zukünftige Gefäßverengungen zu verhindern, muss man aber die ursächlichen Krankheiten behandeln. Charles, was ist deine Kernbotschaft aus unserer heutigen Folge?

Dr. Karl Mayr: Also eine ist eine sichere, bewährte und nachhaltige Methode, um Beschwerden wie Angina Pectoris zu beseitigen und er ist in einer Akutsituation, also wenn es denn implantiert wird, im Rahmen eines Herzinfarktes auch lebensrettend. Es handelt sich aber definitiv um Reparaturmedizin, statt um Ursachentherapie. Müssen also unbedingt die Grunderkrankung in den Griff bekommen. Die Arthrose und die resultiert eben aus verschiedenen Risikofaktoren, die aber durchwegs in den Griff zu bekommen sind, Hauptsächlich geht es um einen Lebensstil-Wandel und um tägliches Training.



Patrick: Dann bedanke ich mich bei dir, Charles für diese wieder einmal verständlich aufbereiteten Information und sage bis zur nächsten Folge. Und für Sie gilt, wenn Sie mehr über heartfish, die Kurse und die App erfahren wollen, besuchen Sie gerne unsere Website heartfish.io. Damit Sie immer bestens informiert sind, folgen Sie uns in Ihrer Podcast-App oder abonnieren Sie unseren Kanal auf YouTube. Wir würden uns sehr freuen, Sie bei einer der nächsten Folgen wieder begrüßen zu dürfen. Bis dahin, bleiben Sie gesund und aktiv.

Was ist ein Stent?
Brauchen alle mit verengten Gefäßen einen Stent?
Ist es ein komplizierter Eingriff?
Ist danach ein normaler Alltag möglich?
Ist eine Stent-Implantation sicher?
Können mehrere Stents nötig sein?
Zusammenfassung