heartfish - Ein Podcast zum Thema Herzgesundheit

Sofort handeln bei Herzinfarkt: die wichtigsten Warnzeichen

March 09, 2023 Patrick Arendt, Prim. Dr. Karl Mayr
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Sofort handeln bei Herzinfarkt: die wichtigsten Warnzeichen
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Ein Herzinfarkt ist eine ernste Angelegenheit und darf nicht unterschätzt werden. Die beste Strategie ist, einen Herzinfarkt von Anfang an zu vermeiden.

In dieser Episode spricht Prim. Dr. Karl Mayr darüber, was bei einem Herzinfarkt im Körper passiert, wie man die Anzeichen einer Notlage erkennt und welche Maßnahmen in solch einem Fall ergriffen werden sollten. Wir sind zuversichtlich, dass diese Episode Ihnen hilfreiche Informationen liefert, um eine potenziell lebensbedrohliche Situation zu vermeiden oder darauf zu reagieren.

Key-Takeaways:

- Ein Herzinfarkt entsteht, wenn der Blutfluss an einer verengten Gefäßstelle im Herzen blockiert wird, sodass die dahinterliegenden Bereiche des Herzmuskels absterben. 
- Bei Verdacht auf einen Herzinfarkt (= starke Schmerzen im Brustkorb, die auf den ganzen Oberkörper ausstrahlen können) bleibt nur eins zu tun: Den Notruf wählen!
- Bei sofortiger notärztlicher Behandlung liegen die Überlebenschancen bei über 80 %.

Notrufnummern bei Verdacht auf Herzinfarkt:
- Österreich: 114
- Deutschland: 110

Jetzt aktiv werden: https://www.heartfish.io/ 

Nicht vergessen: Die Symptome eines Herzinfarkts sind bei Frauen typischerweise anders als bei Männern. Informieren Sie sich gut, um im Ernstfall richtig zu handeln.


Disclaimer:

Der heartfish Podcast stellt lediglich Informationen bereit und ersetzt keine medizinische Beratung. Bevor Sie mit einem Trainingsprogramm beginnen, empfehlen wir dringend, sich mit Ihrem behandelnden Arzt oder medizinischem Fachpersonal zu besprechen. Jegliche Handlungen oder Tätigkeiten, die aufgrund von hier bereitgestellten Informationen und gezeigten medizinischen Anwendungen unternommen werden, liegen in der Verantwortung der Person, die sie ausführt. Insbesondere bei vorliegenden chronischen Erkrankungen sollten Sie besondere Vorsicht walten lassen. Sollten während eines Trainingsprogramms Schmerzen, Beschwerden oder Unannehmlichkeiten auftreten, empfehlen wir, das Training sofort zu unterbrechen und einen Arzt aufzusuchen.

Prim. Dr. Karl Mayr:
Bei einem Infarkt zählt jede Minute, um Komplikationen zu vermeiden und die Überlebenschancen zu erhöhen. Also betroffen von einem Herzinfarkt sind fast immer Personen, die an einer koronaren Herzerkrankung beziehungsweise unter Arteriosklerose leiden. Also es besteht durch die Arteriosklerose eine Verengung der Herzkranzgefäße, weil sich Plaques an den Innenwänden abgelagert haben. Also der Blutfluss wird akut unterbrochen, und das bedeutet, dass das Herzmuskelgewebe, das dahinter von diesem Gefäß versorgt hätte werden sollen, nicht mehr mit Sauerstoff versorgt wird und anfängt abzusterben.

Patrick Arendt:
Herzlich willkommen zu einer neuen Folge vom heartfish Podcast. Mein Name ist Patrick Arendt, und heute geht es um ein Thema, das viele mit Schrecken erfüllt. Der Herzinfarkt. Das Furchterregende am Herzinfarkt ist ja, dass er urplötzlich ohne Vorwarnung auftreten kann und im schlimmsten Fall tödlich endet, wenn man nicht dringend etwas dagegen unternimmt. Jährlich allein rund 32.000 Österreicher und Österreicherinnen einen Herzinfarkt, die Chance das zu überleben, liegt bei sofortiger notärztlicher Behandlung bei 80 %, ansonsten bei nur 40.

Sie sehen also jeder von uns sollte über das Thema Bescheid wissen. Falls sie uns noch nicht kennen sollten. heartfish hilft Menschen mit Herz-Kreislauf-Störungen oder chronischen Erkrankungen, ihre Gesundheit zu fördern und die Lebensqualität zu steigern. In unseren Online-Videokursen zeigen wir Schritt für Schritt, wie sich mit gezieltem Training Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit verbessern lassen.

Mit der begleitenden heartfish App steht zudem ein praktischer Assistent zur Verfügung, der Trainingstagebuch und Motivationstrainer in einem ist. Mehr über uns, die Kurse und die App erfahren Sie auf unserer Webseite heartfish.io. Und wenn Sie uns auf YouTube zuschauen, abonnieren Sie am besten gleich unseren Kanal, damit Sie keine weitere Podcast-Folge mehr verpassen.

Über das heutige Thema des Herzinfarktes rede ich aber natürlich nicht allein. Bei mir im heartfish Studio ist einer der Gründer von heartfish und Leiter eines ambulanten Reha-Zentrums der Cardiomed Doktor Karl Mayr. Hallo Charles! 

Prim. Dr. Karl Mayr:
Hallo Patrick! 

Patrick Arendt:
Einen Herzinfarkt haben viele schon in Film und Fernsehen gesehen. Persönlich erlebt habe ich das, aber Gott sei Dank noch nicht. Wie läuft so ein Herzinfarkt denn aber im echten Leben ab? 

Prim. Dr. Karl Mayr:
Es gibt einige typische Symptome. Im Vordergrund stehen meist starke Schmerzen im Brustkorb, vor allem mit Blick hinter dem Brustbein. Sie können aber auch die in die Arme, in den Hals, den Oberbauch oder den Rücken ausstrahlen.

Sie treten möglicherweise völlig aus dem Nichts auf ohne Vorwarnung, ohne Beschwerden, die davor womöglich bei Belastung auftreten und klingen nicht wieder ab. Teilweise können sie auch wellenförmig auftreten, kurz besser werden, kurz wieder schlechter werden oder ein wirklich unangenehmes Gefühl mit Brennen in der Brust, Angstschweiß und Atemnot.

Die betroffenen Personen brechen oft in Todesangst aus. Frauen berichten weniger häufig über Schmerzen, sondern eher von einem starken Druckgefühl oder enge Gefühl Beklemmung im Brustkorb. Üblich sind auch Übelkeit mit Erbrechen, Benommenheit, sogenannte vegetative Symptome, Schweißausbrüche, Schmerzen im Oberbauch oder Rücken also um spezifische Symptome, welche oftmals mit anderen Krankheitsursachen verwechselt werden. Bei einem Herzinfarkt, ist aber sehr wichtig, sofort zu reagieren. 

Patrick Arendt:
Atemnot, Engegefühl und Schmerzen im Brustbereich, das sind ja irgendwie auch alles Symptome einer Angina pectoris. Woran erkenne ich denn selbst den Unterschied? 

Prim. Dr. Karl Mayr:
Eine Angina Pectoris kann durchaus ein Vorläufer eines Herzinfarktes sein, das heißt, wenn Symptome bei einer körperlichen Belastung auftreten und nach wenigen Minuten der Ruhe wieder verschwinden. Da besteht noch kein Grund, in Panik zu verfallen. Beim Herzinfarkt werden die Symptome manchmal bei leichter Aktivität oder auch im Ruhezustand. Auch die Schmerzen halten länger an und haben eine noch nie erlebte Beklemmung und ein noch nie erlebtes Ausmaß an Beeinträchtigung. 

Patrick Arendt:
Und wie genau handle ich in so einem Fall. In Österreich würde ich persönlich die 144 wählen oder würde ich noch was anderes machen?

Prim. Dr. Karl Mayr:
Es ist sicher vernünftig, sofort um Hilfe zu rufen. Selbsthilfe ist nicht möglich. Nur der Notarzt und das Spitalspersonal können helfen in so einer Situation. Bei einem Infarkt zählt jede Minute, um Komplikationen zu vermeiden und die Überlebenschancen zu erhöhen. 

Patrick Arendt:
Kannst du uns denn erklären, was genau bei einem Herzinfarkt im Körper passiert?

Prim. Dr. Karl Mayr:
Also betroffen von einem Herzinfarkt sind fast immer Personen, die an einer koronaren Herzerkrankung beziehungsweise. Unter Arteriosklerose leiden, dass Herzinfarkte auftreten ohne diese Vorläufer Krankheiten ist sehr, sehr selten. Also es besteht durch die Arteriosklerose eine Verengung der Herzkranzgefäße, weil sich Plaques an den Innenwänden abgelagert haben. An diesen Stellen entstehen und Umständen Blutgerinnseln, die die verengte Stelle komplett verstopfen. Also der Blutfluss wird akut unterbrochen, und das bedeutet, dass das Herzmuskelgewebe, das dahinter von diesem Gefäß versorgt hätte werden sollen, nicht mehr mit Sauerstoff versorgt wird und anfängt abzusterben.

Patrick Arendt:

Diese Gefäßstelle muss schnellstmöglich wieder geöffnet werden, sonst können akute Komplikationen wie plötzlicher Herztod infolge Kammerflimmern oder eine akute oder auch chronische Herzschwäche und Rhythmusstörungen auftreten. Glücklicherweise sind Todesfälle durch Herzinfarkt rückläufig seit Jahren rückläufig. Heute sterben etwa 50 von hunderttausend Menschen an den Folgen eines Herzinfarkts. Die Gefahr, dass man einem her an einem Herzinfarkt verstirbt, wenn man rechtzeitig das Spital erreicht, ist minimal. Im Spital wird sofort behandelt, wird sofort mit einem Stent das Herzkranzgefäß wieder ausgedehnt. Das Problem beim Herzinfarkt ist nur, dass auch anstellen oder an Orten oder im Gelände passieren kann, das nicht so schnell die Möglichkeit bietet, ein Spital zu erreichen. 

Patrick Arendt: 

Das ist dann eine sehr erfreuliche Nachricht und hat bestimmt mit Verbesserungen bei Behandlungsmethoden und der Aufklärungssituation in der Bevölkerung zu tun. Ich persönlich kann aus Erfahrung sprechen, denn ein Nachbar von mir hat einen Herzinfarkt glücklicherweise überlebt und dabei frage ich mich: Wie läuft denn die Behandlung bei einem Herzinfarkt überhaupt im Spital ab? 

Prim. Dr. Karl Mayr:

Also zunächst wird man in der Rettung oder im Notarztwagen akut versorgt, mit Schmerzmitteln, mit Sauerstoffgabe und auch Medikamente, die schon beginnen, das Gerinnsel so klein wie möglich zu halten. Dann wird eine ganz schnelle Diagnose nötig sein, um die weiteren Behandlungsschritte festzulegen.

Die weiteren Behandlungsschritte werden unter Umständen schon festgelegt am Weg ins Spital durch das Notarztteam. Ein EKG zeigt manchmal oder sogar sehr oft typische Veränderungen. Es wird eine akute Blutanalyse durchgeführt, die den Nachweis erbringt, ob Herzmuskelzellen geschädigt sind und wenn das der Fall ist, wird sofort eine Herzkatheteruntersuchung angeschlossen, mit der Möglichkeit, akut auch einen Stent einzubauen. Also im Spital gibt es dann, in weiterer Folge drei Möglichkeiten, die Durchblutung wiederherzustellen, am häufigsten verwendet wird ein Stent, also eine mechanische Abstützung des Gefäßes in dem Bereich wurde, wo die Stenose entstanden ist. Dass als zweite Möglichkeit das Blutgerinnsel mit Medikamenten aufgelöst wird, war früher sehr häufig der Fall, wird heute kaum mehr angewendet. Und sollte eine Gefäßdurchblutung sehr hochgradig sein oder an einer sehr engen, sehr abgangsnahen Stelle auftreten oder in mehreren Gefäßen gleichzeitig Plaques, also Einengungen bestehen, dann kann es sein, dass nach einem Herzinfarkt eine Bypass-Operation durchgeführt wird, wo eben diese Gefäßsegmente, die betroffen sind, überbrückt werden. 

Patrick Arendt:

Okay, und jetzt von Herzinfarkt, Anruf, Notarztwagen, ich komme zum Krankenhaus, ich überlebe, alles läuft, wie es laufen muss. Was passiert danach, nachdem ich den Herzinfarkt glücklicherweise überlebt habe?

Prim. Dr. Karl Mayr:

Also die Nachbehandlungszeit in den Spitälern hat sich nach einem Herzinfarkt deutlich reduziert in den letzten Jahren. Meist bleibt man noch ein paar Tagen, eine Woche. bei einem großen Herzinfarkt mit schweren Herzrhythmusstörungen unter Umständen bis zu drei Wochen im Spital.

Wenn alles unkompliziert verläuft, kann man aber schon nach wenigen Tagen das Spital verlassen. Man wird mobil entlassen, das heißt, man kann leichte Bewegung anfangen, nach vier Wochen auch wieder zur Arbeit gehen. Ich empfehle auf jeden Fall nach einem Herzinfarkt einen Rehabilitationsantrag zu stellen.

Dieses Anschlussheilverfahren ist sehr wertvoll und kann eine wirklich umfangreiche und sehr wirksame Umstellung der Lebensstilfaktoren bedeuten. Nach einem Herzinfarkt müssen Patienten auch lebenslang Medikamente einnehmen. Blutplättchenhemmer, Betablocker, ACE-Hemmer, Statine heißen so diese Sammelbegriffe für die Medikamente, die eingenommen werden müssen. Letztendlich sind es ein Medikament aus jeder dieser vier Medikamentengruppen, die lebenslang eingenommen werden sollen. Außer es spricht irgendetwas dagegen oder Medikamente werden nicht vertragen. Ganz relevant ist die Einnahme dieser Thrombozytenfunktionshemmer, dieser Blutplättchenhämmer, die eine gewisse Zeit lang sowohl in zweifacher Form eingenommen werden müssen, also zwei Blutplättchenhemmer müssen gemeinsam eingenommen werden für einen gewissen Zeitraum von wenigen Monaten bis zu einem Jahr. Ganz wichtig ist es, im weiteren Verlauf der Risikofaktoren auszuschalten und den Lebensstil zu ändern. 

Patrick Arendt:

Wer schon mal einen Herzinfarkt erlitten hat, kann also auf gar keinen Fall so weitermachen wie bisher. Auf was muss man denn jetzt als Betroffener achten? 

Prim. Dr. Karl Mayr:

Also die wesentlichste Maßnahme ist auf jeden Fall auf Nikotin zu verzichten. Man sollte in weiterer Folge Stress vermeiden, zu gut es eben geht, die Ernährung umstellen auf das, was man Mittelmeerküche oder Ernährungspyramide nennt. Man sollte dadurch, wenn irgendwie möglich, das Normalgewicht erreichen und den Blutdruck senken. Das LDL-Cholesterin, also das sogenannte schlechte Cholesterin, ist ein ganz wesentlicher Faktor für die Entstehung des Herzinfarktes und sollte auf einen sehr niedrigen Zielwert gesenkt werden. Auf einen Wert, denn ansonsten nur Kinder haben, wobei die Gefahr, dass dadurch was passiert völlig vernachlässigbar ist, weil auch Kinder haben so niedrige Werte und gedeihen und wachsen. Bewegung ist ein ganz wichtiger Faktor. Es verbessert nicht nur die Leistungsfähigkeit des Körpers und des Herzens, wirkt sich auch positiv auf, viele andere Risikofaktoren aus. Ein gemäßigtes Ausdauertraining, schnelles Gehen, Nordic Walking, Cardiotrainingsmethoden wie Radfahren, aber auch Schwimmen, Skilanglaufen, vor allem aber Ergometertraining Ergometertraining ist sicher die nachhaltigste, sicherste und wirksamste Methode, seine Ausdauer und Leistungsfähigkeit zu steigern. Am besten natürlich zu Beginn unter medizinischer Aufsicht oder eben mithilfe der heartfish App, einer zertifizierten Applikation zum Erlernen eines wirksamen und sicheren medizinischen Trainings. Das hilft nicht nur beim Trainieren, sondern auch im allgemeinen Ändern des Lebensstils. 

Patrick Arendt:

Sicherlich möchten jetzt aber viele da draußen wissen, wie hoch ihr persönliches Herzinfarktrisiko ist. Wie lässt sich dieses Risiko denn berechnen? 

Prim. Dr. Karl Mayr:

Es gibt Schnelltests, die man im Internet findet. Diese Schnelltests sind eher verwirrend. Also ich würde am besten mit dem Arzt besprechen. Eine Gesunduntersuchung sollte ab dem 35. Lebensjahr sowieso jedes Jahr erfolgen. Und da kann man sehr gut das Risiko einschätzen und der Arzt wird dann auch empfehlen, was dagegen getan werden kann, dass so ein Herzinfarkt auftritt.

Patrick Arendt:

Dann lass mich noch mal ganz schnell zusammenfassen, die vielen wichtigen Informationen, die du uns hier gerade gegeben hast. Ein Herzinfarkt ist für viele ein absolutes Horrorszenario, vor allem, weil er manchmal ganz unvorhergesehen kommt und schwerwiegende Langzeitfolgen haben kann. Deshalb sollte man früh sein eigenes Risiko einschätzen lassen und sofort Maßnahmen dagegen treffen.

Falls es dann aber dennoch passiert, sollte man keinesfalls zögern und den Notarzt rufen, auch wenn man sich nicht sicher ist, ob es sich wirklich um einen Infarkt handelt. Was ist denn deine Kernbotschaft aus dieser Folge?

Prim. Dr. Karl Mayr:

Ein Herzinfarkt kann durchaus lebensbedrohlich sein, wenn man nicht rechtzeitig handelt. Sofort reagieren ist wahrscheinlich das allerwichtigste bei einem Herzinfarkt. Am besten lässt man es natürlich gar nicht erst so weit kommen und hält das Risiko für Arterienverschlüsse so gering wie möglich. Die heartfish App und medizinische Trainingstherapie hilft dabei auch denjenigen, die nach einem Spitalaufenthalt wieder ins Leben einsteigen wollen.

Patrick Arendt:

Dann danke ich dir vielmals Charles, dass du und wieder so viele Informationen leicht verständlich näher gebracht hast und sage wir sehen uns in der nächsten Folge. Wenn sie da draußen mehr über heartfish, die Kurse und die App erfahren wollen, besuchen Sie gerne unsere Webseite heartfish.io.

Und damit Sie immer bestens informiert sind, folgen Sie uns in Ihrer Podcast-App oder abonnieren Sie unseren Kanal auf YouTube. Denn wir würden uns sehr freuen, sie bei der nächsten Folge wieder begrüßen zu dürfen. Bis dahin bleiben sie gesund und aktiv.




Blitzrunde
Intro
Wie läuft ein Herzinfarkt ab?
Unterschied zur Angina Pectoris?
Was tun beim Herzinfarkt?
Was passiert beim Herzinfarkt?
Wie läuft die Behandlung eines Herzinfarkts im Krankenhaus?
Was passiert nach einem überlebten Herzinfarkt?
Worauf muss nach einem Herzinfarkt geachtet werden?
Wie kann Risiko für einen Herzinfarkt ermittelt werden?
Zusammenfassung
Kernaussage
Outro