heartfish - Ein Podcast zum Thema Herzgesundheit

Vorhofflimmern frühzeitig erkennen und behandeln

March 02, 2023 Patrick Arendt, Prim. Dr. Karl Mayr
heartfish - Ein Podcast zum Thema Herzgesundheit
Vorhofflimmern frühzeitig erkennen und behandeln
Show Notes Transcript

Wenn die Vorhöfe des Herzens nur noch flattern, statt sich koordiniert zusammenzuziehen, kann das Blut nicht mehr wie gewohnt zirkulieren. Das bereitet auf lange Sicht Probleme. Vorhofflimmern ist als einer der Hauptauslöser für Schlaganfälle gefürchtet, kann aber auch andere unangenehme Folgen haben. In Österreich leiden schätzungsweise 250.000 Menschen unter der Herzrhythmusstörung, die oftmals keine eindeutigen Symptome ausbildet.

Damit Sie die schleichende Gefahr frühzeitig erkennen können, erklärt Prim. Dr. Karl Mayr in der heutigen Folge, wie Vorhofflimmern entsteht, wie es diagnostiziert wird und was Sie dagegen unternehmen sollten.

Key-Takeaways:
- Im hohen Alter steigt das Risiko, dass das Herz unregelmäßig und anormal schnell schlägt – Wohlstandkrankheiten wie das metabolische Syndrom verschlimmern dies nur noch.
- Wenn Vorhofflimmern viele Jahre lang unbemerkt und unbehandelt bleibt, stellt es eine große Gefahr dar.
- Ihr Arzt wird mit Ihnen geeignete Therapiemöglichkeiten besprechen – dazu gehört auch mehr Bewegung und gesünderes Essen.

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Nicht vergessen: Vorhofflimmern kann in kürzeren bis längeren Episoden auftreten, oder permanent fortbestehen. Mit einer Pulsmessung und anschließenden EKG-Untersuchung lassen sich sämtliche Zweifel aus dem Weg räumen.


Disclaimer:

Der heartfish Podcast stellt lediglich Informationen bereit und ersetzt keine medizinische Beratung. Bevor Sie mit einem Trainingsprogramm beginnen, empfehlen wir dringend, sich mit Ihrem behandelnden Arzt oder medizinischem Fachpersonal zu besprechen. Jegliche Handlungen oder Tätigkeiten, die aufgrund von hier bereitgestellten Informationen und gezeigten medizinischen Anwendungen unternommen werden, liegen in der Verantwortung der Person, die sie ausführt. Insbesondere bei vorliegenden chronischen Erkrankungen sollten Sie besondere Vorsicht walten lassen. Sollten während eines Trainingsprogramms Schmerzen, Beschwerden oder Unannehmlichkeiten auftreten, empfehlen wir, das Training sofort zu unterbrechen und einen Arzt aufzusuchen.

Dr. Karl Mayr:
Vorhofflimmern ist leider für circa. 20 % aller Schlaganfälle verantwortlich, aber nicht jede entwickelt eindeutige Symptome des Vorhofflimmerns, was das Risiko für gefährliche Komplikationen natürlich in die Höhe treibt. Es gibt Personen, die haben jahrelang Vorhofflimmern und spüren überhaupt nichts davon, aber wer keine Symptome hat, läuft Gefahr, dass es Vorhofflimmern lange Zeit besteht.
Sich Blutgerinnsel bilden und dann ausgeworfen werden und womöglich im Gehirn landen. Vorfälle, Man sollte stets behandelt oder zumindest kontrolliert werden, und die Möglichkeiten dafür sind durchaus vorhanden und sollten mit dem als es des Vertrauens eben besprochen werden.

(Musik)

Patrick Ahrendt:
Herzlich willkommen zu einer neuen Folge vom heartfish Podcast. Mein Name ist Patrick Ahrendt, und heute geht es um ein Thema, das wir schon in einer der früheren Folgen kurz angesprochen haben, als es um Herzrhythmus-Störungen ging. Haben Sie schon einmal von Vorhofflimmern gehört? Unter allen Herzrhythmus-Störungen tritt Vorhofflimmern am häufigsten auf und bleibt aber trotzdem viel zu oft unbemerkt.
Deshalb möchten wir uns jetzt noch einmal näher damit beschäftigen, falls sie uns noch nicht kennen sollten. heartfish hilft Menschen mit Herz, Kreislaufstörungen oder chronischen Erkrankungen, die Gesundheit zu fördern und die Lebensqualität zu steigern. In unseren Online Videokursen zeigen wir Schritt für Schritt, wie sich Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit verbessern lassen. Mit der begleitenden heartfish App steht zudem ein praktischer Assistent zur Verfügung, der Trainingstagebuch und Motivationstrainer in einem ist. Mehr über uns, die Kurse und die App erfahren Sie auf unserer Webseite heartfish.io. Und wenn Sie uns auf YouTube zuschauen, abonnieren Sie am besten gleich unseren Kanal, damit Sie keine weitere Folge mehr verpassen.
Über das heutige Thema des Vorhofflimmerns spreche ich aber selbstverständlich nicht alleine. Bei mir im Studio ist einer der Gründer von heartfish und Leiter eines ambulanten Reha-Zentrums der Cardiomed, Doktor Karl Mayr. Hallo Charles, 

Dr. Karl Mayr:
Hallo Patrick.

Patrick Ahrendt:
Warum ist es deiner Meinung nach denn so wichtig? Dem Vorhofflimmern, eine eigene Podcast-Folge zu widmen?

Dr. Karl Mayr:
Also Vorhofflimmern ist eine sehr häufige Veränderung des Herzrhythmus. Kommt sicher schätzungsweise bei fast 2 % der Bevölkerung vor. Die Wahrscheinlichkeit steigt mit zunehmendem Alter und jeder Zehnte über 75-Jährige ist betroffen. Vorhofflimmern ist leider für circa 20 % aller Schlaganfälle verantwortlich, kann damit die Lebensqualität also deutlich einschränken.
Aber nicht jede entwickelt eindeutige Symptome des Vorhoffflimmerns, was das Risiko für gefährliche Komplikationen natürlich in die Höhe treibt. 

Patrick Ahrendt:
Du sagst also, dass die Herzrhythmus-Störungen Schlaganfälle auslösen kann. Wie kann ich mir das denn genau vorstellen?

Dr. Karl Mayr:
Also eine Formulierung der österreichischen kardiologischen Gesellschaft bezeichnet das sehr schön mit dem Satz “Herz aus dem Takt, Gehirn in Gefahr”. Beim Vorhofflimmern schlägt das Herz unregelmäßig und meist unnormal schnell. Vor allem in den Vorhöfen wird das Blut nicht richtig durchgepumpt und es können Gerinnsel entstehen. Beim Vorhofflattern, flattern die Vorhöhe nur noch und die Blutzirkulation wird verlangsamt. Und auch da können sic Blutgerinnsel sich bilden. Wenn sich ein Gerinnsel löst und das dem Herz gepumpt wird, bewegt es sich mit dem Blutfluss in Richtung Gehirn und die Arterie dort wird womöglich blockiert und das löst einen Schlaganfall aus.

Patrick Ahrendt:
Das hört sich nicht gut an. Ist man denn noch anderen Gefahren ausgesetzt, wenn man an Vorhofflimmern leidet oder ist das, in Anführungszeichen, einzige? 

Dr. Karl Mayr:
Normalerweise besteht beim Vorhofflimmern keine wirklich akute Gefahr, wie zum Beispiel beim Kammerflimmern. Wenn es aber lange unbemerkt und unbehandelt bleibt, kann es zu schwerwiegenden Folgen kommen auch für das Herz, besonders dann, wenn es chronisch wird.
Und wenn es womöglich sehr schnell schlägt. Dieses Vorhofflimmern kann episodisch auftreten, man spricht dann vom paroxys-males Vorhofflimmern  kann aber auch dauerhaft sein, ein persistierendes Vorhofflimmern sagt man dann, das durch einen elektrischen Schlag oder durch Medikamente gebremst wird und in einen normalen Sinusrhythmus übergeführt werden kann.
Und wenn das Vorhofflimmern eine längere Zeit besteht und womöglich über Monate, dann spricht man von einem permanenten Vorhofflimmern oder chronischen Vorhofflimmern. Und ein chronisches Vorhofflimmern, wie schon gesagt, wenn es vor allem sehr schnell schlägt, kann auch zu einer Herzschwäche führen, weil der Körper nicht mehr ausreichend mit Blut versorgt wird, staut sich Blut auch in die Lunge zurück, um den im Bauch zurück und in die Beine zurück, und so entsteht ein Wassereinlagerung im Körper du typischen Symptome eines Herzversagens.
Aber auch ansonsten sind die Symptome von Vorhofflimmern oft nicht sehr schön. Manche Personen sind sehr stark verunsichert dadurch, dass das Herz aus dem Takt schlägt. 

Patrick Ahrendt:
Und was sind denn nun die Symptome von diesem Vorhofflimmern. Du meintest ja, oftmals spüren die Betroffenen überhaupt nichts davon. 

Dr. Karl Mayr:
Es gibt Personen, die haben jahrelang Vorhofflimmern und spüren überhaupt nichts davon. Manche aber fühlen ein starkes Herzrasen oder Herzklopfen oder manche sind auch durch den unrhythmischen Herzschlag, der ganz typisch ist für das Vorhofflimmern, stark verunsichert. Wenn das Vorhofflimmern neu auftritt und sehr stark wechselt, als sich abwechselt mit Sinusrhythmus, dann kann es schon auch zu Schwindelsymptomen, sondern Benommenheit führen, zu Kurzatmigkeit, Atemnot, Fallen der Anstrengungen, aber auch zu einer allgemeinen Müdigkeit und Antriebslosigkeit.
Es können aber auch sehr unspezifische Symptome auftreten wie ein allgemeines Unwohlsein und Atemnot, die schwer zuzuordnen sind. Aber wer keine Symptome hat, läuft Gefahr, dass es Vorhofflimmern lange Zeit besteht. Sich Blutgerinnsel bilden und dann ausgeworfen werden und womöglich im Gehirn landen.

Patrick Ahrendt:
Also gerne hat ja ganz offensichtlich niemand ein Vorhofflimmern, deshalb ist es natürlich wichtig zu wissen, was man tun kann, damit Vorhofflimmern gar nicht erst entsteht, also was kann ich tun, damit vor Filmen gar nicht erst entsteht? 

Dr. Karl Mayr:
Ich habe schon erwähnt. Das Alter ist natürlich ein maßgeblicher Risikofaktor. Mit höherem Alter passiert Vorhofflimmern eben deutlich öfter. Ein gewisser Risikofaktor ist auch, dass jahrelange Bestehen von Bluthochdruck. Das metabolische Syndrom mit Diabetes, aber auch Durchblutungsstörungen wie die koronare Herzerkrankung, bei der die Herzkranzgefäße verengt werden und die Herzmuskeldurchblutung nicht mehr 100 % gegeben ist, kann zu Vorhofflimmern führen oder kann mit Vorhofflimmern assoziiert sein. Auch angeborene, spät erworbene Herzfehler, Herzmuskelentzündungen, Schilddrüsen-Funktionsstörungen können auch mit Vorhofflimmern assoziiert sein, auch Lungenleiden oder Steigerung des Lungendrucks können mit Vorhofflimmern zusammenhängen. Also Vorhofflimmern und seine Grunderkrankungen werden durch einen ungesunden Lebensstil begünstigt. Auch zu viel Alkohol kann zu Vorhofflimmern-Episoden führen. Rauchen, zu wenig Bewegung, Fettleibigkeit und Stress und Schlafstörungen können zu Vorhofflimmern führen.
Es kann aber auch durchaus einmal sein, dass ein ambitionierter Sportler nach mehreren Jahren, mit sogenanntem Sportlerherz zu Vorhofflimmern neigt. 

Patrick Ahrendt:
Das sind ja ganz grundsätzlich Auslöser für viele verschiedene Erkrankungen, die in der heutigen Gesellschaft gehäuft auftreten. Wenn ich jetzt aber der Meinung bin, dass ich Vorhofflimmern habe oder vielleicht auch einfach nur auf Nummer sicher gehen möchte, wie kann ich mich denn beim Arzt untersuchen lassen?

Dr. Karl Mayr:
Man kann sich natürlich beim Arzt untersuchen lassen, der ein EKG schreibt und dieses EKG zeigt die Herzschläge auf, und der Arzt stellt fest, dass das Herz völlig aus dem Takt ist. Dass der Puls völlig aus dem Takt ist, kann man aber auch schon bei Puls messen im Rahmen einer Blutdruckmessung feststellen oder indem man einfach den Puls am Handgelenk tastet.
Wie gesagt, ein typisches Zeichen für Vorhofflimmern ist dieser völlig unregelmäßige Herzschlag, man spricht auch von absoluter Arrhythmie. Ein gutes Instrument, um das Herz zu sehen und auch zu sehen, wie es pumpt, ist natürlich der Herzultraschall. Wenn man den Verdacht hat, dass man ein Vorhofflimmern hat und jetzt beim Arzt bestätigt wird, gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten. Medikamente, sogenannte Antiarrhythmika, haben relativ wenig Möglichkeit, den Herzrhythmus wieder in einen normalen Sinusrhythmus überzuführen, sind aber sehr gut in der Lage, die Herzfrequenz bei sehr schnellem Vorhofflimmern, soweit zu bremsen, dass man ganz gut damit leben kann. Eine absolute Notwendigkeit bei Vorhofflimmern besteht, wenn sonstige Faktoren wie Diabetes, höheres Alter, Bluthochdruck, Krankheit noch zusätzlich bestehen, für Blutverdünner. Wie gesagt diese Gerinnselbildung ist eine absolute Gefahr und sollte aufgehalten werden oder kann es durchaus sein, dass man, wenn man Vorhofflimmern hat, ein gewisses Alter erreicht hat, gewisse parallele sonstige Erkrankungen hat, dass man eine lebenslange Blutverdünnung einnehmen muss und damit zum Bluter wird. 
Das stellt man sich dramatischer vor, als es ist, wenn man sich daran gewöhnt hat. Man muss natürlich aufpassen, dass man bei größeren Verletzungen eben ein bisschen mehr darauf achtet, dass der Blutfluss gestopft wird und bei schwereren Traumatisierungen wie Prellungen mag es sein, dass ein größerer Bluterguss entsteht, aber ansonsten ist diese chronische Blutverdünnung mit guten neuen Medikamenten keine wirklich große Gefahr mehr heutzutage. Eine Katheterablation wird dann in erster Linie gemacht, wenn das Vorhofflimmern sehr unangenehm ist, oder es sich medikamentös kaum bremsen oder schlecht in den Griff kriegen lässt. Dabei fährt man mit einem Katheter zu den Lungenvenen, zu den Mündungen der Lungenvenen im linken Vorhof, wobei man davon ausgeht, dass ein Großteil der elektrischen Entladungen, die zum Vorhofflimmern führen, von dort her kommt. In diesem Bereiche, in diesem Mündungsbereich wird entweder mit starker Kälte oder hitze eine Narbe gesetzt, sodass diese elektrischen Erregungen sich nicht mehr ausbreiten können.
Die Erfolgswahrscheinlichkeit von so einer Katheterablation ist durchaus relevante liegt jetzt bei 60 bis 70 % und wenn die der Erfolg sich nicht einstellt, kann man diese Katherablation auch wiederholen. Die Elektro-Kardioversion wird eingewendet bei persistierendem Vorhofflimmern über längere Zeit. Man versucht den Stromschlag wieder in den Sinusrhythmus zurückzuführen. Es wird ein Elektroschock verabreicht, um das Herz kurz zum Stillstand zu bringen in der Hoffnung und auch in der Gewissheit, dass der Sinusrhythmus den Takt wieder übernimmt und der Herzrhythmus sich damit also wieder normalisiert.

Patrick Ahrendt:
Dann sind das hervorragende Neuigkeiten, dass Vorhofflimmern also sehr gut behandelbar ist. Es muss halt einfach nur erkannt werden. Was rätst du denn Menschen mit Vorhofflimmern sonst noch, abgesehen von dem Gang zum Arzt?

Dr. Karl Mayr:
Also es gilt unbedingt die bekannten Risikofaktoren zu beseitigen, die sich durch einen ungesunden Lebensstil ergeben. Es gibt gute Untersuchung, dass eine Gewichtsabnahme beim Normalisieren des Herzschlages und auch beim Erhalten des Sinusrhythmus bei bekanntem phasenweise auftretenden Vorhofflimmern eine ganz große Rolle spielt. Mehr Bewegung in den Alltag einbauen zahlt sich ebenfalls aus. Gezielt für die Herzgesundheit zu trainieren, und da ist unser Kurs ganz sicher eine Möglichkeit, als sogenanntes digitales Medikament angewendet zu werden.

Patrick Ahrendt:
Dann danke ich dir Charles, dass du mal wieder die ein sehr medizinisch fachliches Thema für uns hier leicht verständlich aufbereitet hast, und das ist ja gewiss nichts, worüber man beim geselligen Abend mit Freunden spricht, das Thema Vorhofflimmern. Deshalb war es einfach an der Zeit, dass wir hier heute darüber gesprochen haben. Tatsache jedoch ist, dass jeder von uns irgendwann Vorhofflimmern betroffen sein könnte. Um davon aber keine schlimmeren Folgen zu riskieren, muss man seinen Puls und die Herzaktivität im Auge haben. Und besonders wichtig dabei ist es, die Risikofaktoren von Anfang an auszuschalten. Das sind vor allem Bluthochdruck, Übergewicht und Herzerkrankungen. Neben dieser Zusammenfassung Charles, was ist denn deine Kernaussage, die unsere Hörer und Hörerinnen aus dieser Folge mitnehmen sollten? 

Dr. Karl Mayr:
Also Vorhofflimmern, ist definitiv eine Veränderung des höheren Alters und steigt die Wahrscheinlichkeit, dass es passiert, dass es auftritt, steigt mit den Jahren. Es besteht, wenn vor Filmen auftritt, keine akute Lebensgefahr. Aber wie gesagt, nicht zu vergessen ist das erhöhte Schlaganfallrisiko. Vorhofflimmern sollte stets behandelt oder zumindest kontrolliert werden, und die Möglichkeiten dafür sind durchaus vorhanden und sollten mit dem Arzt des Vertrauens besprochen werden. 

Patrick Ahrendt:
Dann danke ich dir Charles für die Informationen, die du wieder hier mitgebracht hast, und ich sage bis zur nächsten Folge. Wenn sie mehr über heartfish, die Kurse und die App erfahren möchten, besuchen Sie uns gerne auf unserer Webseite heartfish.io. Damit sie immer bestens informiert sind. Folgen Sie uns in Ihrer Podcast-App oder abonnieren Sie unseren Kanal auf YouTube. Wir würden uns sehr freuen, sie bei der nächsten Folge wieder begrüßen zu dürfen. Bis dahin bleiben sie gesund und aktiv.